Hauptseite – Das erste Buch Milco und Ernährung bei Eisenmangel

Inhalt:

Willkommen auf meiner Seite. Seit dem 09.10.2014 findest Du hier meine Ernährungsratschläge bei Eisentransfermangel.

Neuvorstellung „Das erste Buch Milco

Neu, seit Anfang Juli 2020 ist der Informationsteil zu meinem Buch Das erste Buch Milco. Dieses ist meine Sammlung an Wissen und Verständnis, die sich nur wenige Menschen in ihrem Leben selbst zusammentragen können. Dafür fehlt einfach meistens die Zeit, Kraft oder andere Grundlagen. Ich möchte mit diesem Buch den Menschen das geben, was Sie durch die Zwänge des Systems, in dem wir leben, verloren haben.

Eisentransfermangel

Eisentransfermangel kann die Begleiterscheinung als direkte Folge einer Chemotherapie sein. Hormonelle Gründe und Altersschwäche des Knochenmarkes sind ebenso möglich. Für die Bildung der sauerstofftransportierenden, roten Blutkörperchen ist die Erythropoese, also die Bildung und Entwicklung der roten Blutkörperchen zuständig. Ist dieser Prozess gestört, erhöht sich der Puls. Das Herz versucht das Blut schneller umzuwälzen, um Sauerstoff von der Lunge in den Körper zu transportieren. Du atmest, bekommst jedoch keine Luft. Symptome findest Du im Kapitel „Eisen und Essen“. Seit ca. April 2014 beschäftige ich mich mit dem Thema. Im Rahmen meiner Krebstherapie, insbesondere der eskalierten Chemotherapie, habe ich wissenschaftlich nachgewiesen, dass die richtige Ernährung eine gestörte Erythropoese nicht nur bessern, sondern komplett wiederherstellen kann. Als Basis dazu dienten die Blutbilddaten meines Hausarztes und des behandelnden Krankenhauses. Die Grafiken dazu habe ich in meinem Buch „Das erste Buch Milco“ veröffentlicht.

Krebs

Krebs wird allgemein als Krankheit bezeichnet. Es ist kein Virus und kein Bakterium. Man spürt Krebs nicht gleich, er ist in jedem Menschen immer da. Bei einigen Menschen bricht eine Form des Krebses aus seiner beherrschten Existenz aus und fängt an, den Menschen bösartig zu ärgern. Krebs kommt krankhaft inzwischen so oft vor, dass es fast als „gewöhnliche Volkskrankheit“ anmutet. Mich hat es unglaublich viel Kraft gekostet, von den Schmerzen will ich gar nicht anfangen. Fertig wird man mit dem Thema auch nicht, auch wenn erst mal ausgestanden, so bleiben physische wie psychische „Wunden“, von denen einige nur sehr langsam heilen, wenn überhaupt. Es ist eine existenzielle Problemlösung an der so ein Patient dann arbeiten muss und diese ist alles, nur nicht einfach, selbst wenn Manche so wirken als wenn sie das gut wegstecken. In den Menschen hinein schaut zumeist Jener selbst nicht immer richtig, wie soll es dann einem Außenstehenden gelingen. Damit können … ja müssen wir umgehen.

„Das erste Buch Milco“ und meine Intension

„Das erste Buch Milco“ ist eine Sammlung von Antworten auf verschiedenste Fragen, die wir unser ganzes Leben mit uns herumtragen. Dieses Buch wird Dich auf eine ganz neue Wissensebene heben und virtuelle Autobahnen für Diskussionen, Verständnis und somit zur Realität aufbauen. Die Gedanken sind frei und so wurden wir alle auch geboren. Der Aufenthalt und insbesondere der Umgang mit der realen Welt, hier gerade der reinen Natur, wird immer unüblicher. Für Gartenarbeit, körperliche Arbeit und Lagerfeuer buchen viele inzwischen Events. Zuhause findet diese Normalität nicht mehr statt. Durch die „Vorschulbildung“, ebenso wie die Prägung in den Schulen wird unsere Jugend immer mehr unselbstständiger und leichter zu lenken. Freie Diskussionen und freie Meinungsäußerung werden immer stärker eingeschränkt. Politiker, Richter und weitere Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen versuchen immer mehr ihre Wohnadressen zu verheimlichen. Die typischen Mainstreammedien wie öffentlich-rechtliche TV-Sender, Zeitungen und Zeitschriften kommunizieren immer mehr gleichgeschaltet in einer monotonen Weise. Gefühle wie Angst, Sorge und Ratlosigkeit wechseln sich mit konsumgesteuerter Euphorie ab. Immer mehr Menschen leben um ihren Arbeitsplatz herum in ihrer Sozial-Media-Welt und hängen an TV oder Zeitung. Zwischenmenschliche Diskussionen werden immer weniger. Die Wichtigkeit von Verständnis, unserer Ernährung und besonders des Trinkwassers wird durch den Digitalsierungswahn geradezu wegradiert. Kaufbare Nahrungsmittel sind längst nur noch bedingt gesund. Der Konsum von Tabletten wurde zur Normalität. Aussagen wie „ist eben so“ oder „wir können doch eh nichts machen“ lähmen den Verstand der Menschen. Im Kapitel „Das erste Buch Milco“ stelle ich das Buch etwas vor und möchte Dich anregen, mit meiner Idee die Chance zu fördern, dass diese hoffnungslosen Aussagen wieder aufhören. Wir können hoffen, glauben, wissen und nach dieser steigenden Entwicklung dann auch wieder Ziele setzen, welche uns alle in diesem Land zu echter Demokratie, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit führen. Ich lade Dich ein, hier ein wenig weiter zu stöbern. Für Deine Gesundheit, für Deine Familie und für Deine Kinder.

Zu mir

Bitte beachte, dass ich Pfälzer bin und … naja, schon mit Absicht auch ab und zu meinen Dialekt durchkommen lasse. Meine Heimat, meine Wurzeln. Ich steh‘ dazu.

Warum denke ich, dass es sinnvoll ist zu schreiben und warum meine ich, gerade ich sollte das tun?

– weil ich einen ca. 10 cm großen Tumor im Brustkorb hatte, eine sehr schwere und eine Nachfolge-Operation überleben durfte und 6 Zyklen mit je 4 starken (eskalierten) Chemobehandlungen überstehen durfte.

– weil ich das in einer der besten Kliniken Europas erleben durfte und nicht wissen will wie es woanders aussieht. Hierzu erstmal keine weiteren Kommentare.

– weil ich Zugriff auf Informationen hatte zu denen ein Patient gewöhnlich nicht kommt. Mit Ratschlägen möchte ich versuchen, Patienten besser auf den Umgang mit dem Thema vorzubereiten.

– weil ich sehr viel Zeit hatte zum Lesen, Recherchieren und Nachdenken. Wer im Arbeitsalltag steht wird es kaum schaffen, sich die von mir bereit gestellten Informationen selbst zu erarbeiten.

Feedback

Möchtest du mir was sagen, nicht jeder kennt das Thema „Impressum“, dort steht meine E-Mail-Adresse. Zu meinem Buch „Das erste Buch Milco“ habe ich eine spezielle E-Mail-Adresse angelegt. Bitte erwarte keine pronto Reaktion, weil ich zum einen keine Mitarbeiter habe, die sich darum kümmern und selbst aus eigenen Gründen auch nicht in der Lage bin ständig hieran weiter zu arbeiten. Der Umgang mit Gesundheitsproblemen ist nach der Krebstherapie lange nicht vorbei. In diesem Staat und mit der heutigen „modernen Medizin“ stehen Krebspatienten während als auch nach der Therapie nicht gerade im gesellschaftlichen Interesse…da gibt es Wichtigere „arme Menschen“.

Die Bilder und Inhalte dieser Seite wurden von mir erarbeitet. Wer was davon verwenden möchte, darf mich gerne fragen. Meine Bilder, meine Welt. Also bitte net mit rumspielen, die sind von mir und für meine Zwecke auf eben dieser Homepage hier.