Ernährung und Blut
Hier soll’s um das Futtern gehen – Ernährung für Krebspatienten
Eisen und Essen
– ohne Eisen kann der Körper kein Hämoglobin bilden (unser Sauerstofftransporter – suche nach „Erythropoese“). Kurz und schnell meine Erfahrungen hierzu.
– hol dir den blauen Ratgeber „Ernährung bei Krebs“. Liegt in den Krankenhäuser aus oder gibt`s bei der Sozialberatung sowie über`s Internet.
– frag zu jedem Problemchen und jeder Idee deine(n) Onkolog(in/en). Die „Onkels“ sind zwar ein „wenig Pharma-sozialisiert“ aber essen müssen auch die. Zudem sind sie für die Patienten verantwortlich und kümmern sich darum dass keine Probleme aufkommen. Ich habe alles, ja wirklich alles, mit meinen Ärzt(innen/en) abgesprochen.
– setze nie Medikationen ab oder ändere deine Medikation ohne Absprache mit eine(r/m) Ärztin/Arzt. Die sind zwar manchmal recht emotionsfrei, aber egal wie eine Beziehung sich gestaltet, miteinander reden ist wichtig.
– ich habe mich für eine Studie entschieden. Wer diskutiert muss auch bereit sein seinen Beitrag zu leisten.
– glaube nur was du geprüft hast oder dir aufgrund von Beweisen erklärt wurde. Alles Andere kann zu Fehlern führen. Wer einmal stirbt ist länger tot.
Eine gute Seite zu Nahrungsmitteln: Uni-Graz – Nahrungsstoffe und das Blutbild sowie Physiologie des Blutbildes / Erythropoese
Eine klasse Seite für einen Schnellüberblick über Hormone, Anatomie und Blutbild
direkte Info zu Lymphozyten
direkte Info zu Leukozyten, ihren Bestandteilen [Monozyten, Granulozyten (Basophile, Neutrophile, Eosinophile), Plasmazellen] und Erkrankungen